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20. Oktober 2005


MpC - Modellbahnsteuerung per Computer

Die MpC wird von der Fa. Gahler & Ringstmeier vertrieben. Sofern Sie diese Digitalsteuerug bereits kennen, werden Sie natürlich sofort wissen, worum es auf dieser Seite geht.

Die Dokumentation zum Programm und zur Hardware ist sehr ausführtlich verfasst. In der Bauanleitung findet man ab Seite 229 Listen, um die diversen Artikel (Magnetartikel, LED, Taster, Blöcke, Hilfsblöcke und Belegtmelder) an der Hardware schnell zu finden.

Als zusätzliche Hilfe werden hier zwei Dinge vorgestellt:

  • Ein Tool (oder Listen) zum schnellen Finden gesuchter Anschlüsse
  • Verdrahtungslisten über die hergestellten Anschlüsse zur Anlage


  • Damit nicht jedesmal "das Rad neu erfunden werden muss", werden nachfolgend die selbst erstellten Lösungen vorgestellt.

    Hier klicken... Der "MpC-Classic Einbauort-Finder" hilft, einen gesuchten Anschluß an der MpC-Hardware schnell zu lokalisieren.
    Dieses Tool erfordert leider die Aktivierung des Java-Scripts auf Ihrem Rechner, da formulargesteuerte Berechnungen erfolgen.
    ... oder als
    Download:
    (343 KB)


    Der "Einbauort-Finder" ist ein komfortables Tool, sofern man es parallel zur MpC einsetzen kann.
    Alternativ dazu können die folgenden Anschluß-Listen für LED's, Taster bzw. Schalter und Weichen bzw. Magnetspulen (als Ergänzung zu den Listen in der Bauanleitung zur MpC im Downloadbereich - ca. 4 MB groß - ab Seite 229) ausgedruckt und zu den eigenen Unterlagen genommen werden:

    LED

    Kette 0

    Kette 1

    Kette 2
    Taster / Schalter

    Karten
    05 / 06

    Kette 1

    Kette 2
    Weichen

    Kette 1
    Magnetspulen

    Kette 1
    Motorantrieb
    Sonstige
    Magnetspulen

    Kette 2
     


    Ausser den Listen für den Anschluß von LED's, Tastern bzw. Schaltern und Weichen bzw. Magnetspulen empfiehlt es sich, die Verdrahtungen an der Hardware zu dokumentieren. Je größer die Anlage, desto umfangreicher die Verdrahtung. Hierbei gibt es zwei Prinzipien, die Querverdrahtung aufzubauen:

    Prinzip 1:
    Die sternförmige Verdrahtung.

    An jedem Block werden alle zugehörigen Hilfsblöcke (HB) bzw. Belegtmelder (BM) angeschlossen, an jedem Hilfsblock alle zugehörigen Belegtmelder.
     
    Klicken zum Vergrößern
      Die zu erstellenden Verdrahtungslisten werden unübersichtlicher und die Verfolgung der Verkabelung an den Grundplatinen schwieriger, da durch diese Methode in der Regel viele Kabel von einem Anschlußpin eines FSP-Ausganges für nachgeschaltete HB oder BM abgehen werden.

    Prinzip 2:
    Die serielle Verdrahtung.

    An jedem Block wird jeweils nur der erste zugehörige Hilfsblock (HB) bzw. Belegtmelder (BM) angeschlossen. An jedem HB wird der erste zum HB gehörige BM und ggf. ein weiterer zum übergeordneten Block gehöriger HB angeschlossen. An einem BM wird ggf. ein weiterer zugehöriger BM angeschlossen.
     
    Klicken zum Vergrößern
      Textlich hört sich das alles sehr schlimm an, grafisch wird es übersichtlicher.
    Auch die Anzahl angeschlossener Kabel an einem Anschlußpin der Grundplatine wird dadurch auf max. 2 beschränkt. Mit Hilfe der Verdrahtungslisten kann man dann sofort erkennen, von wo das Kabel kommt und wohin es ggf. weitergeführt wird.

    Eine Vermischung beider Prinzipe sollte unbedingt vermieden werden, da dann der Überblick letztendlich vollkommen verloren geht.
    Die nachfolgenden Vordrucke wurden für das Prinzip 2 konzipiert und dienen als solide Grundlage für eine übersichtliche Dokumentation der vorgenommenen Verdrahtung.

    Block-Nummern

    1-50

    51-100
       
    Hilfsblock-Nummern
    8796

    201-264

    265-328

    329-392

    393-456
    Hilfsblock-Nummern
    9516

    201-264

    265-328

    329-392

    393-456
    Belegtmelder-Nummern

    1-160

    161-320

    321-456
     

    Und zum Schluß noch ein paar ergänzende Vordrucke:


    Fahrpult X
    Taster- und LED-Nr.

    Fahrpult-Signale
    LED-Nr.